Voraussetzungen für das Fernstudium Sozialpädagogik
Die Zulassung für das Fernstudium Sozialpädagogik unterliegt unterschiedlichen Voraussetzungen, die bei den Fernschulen und in den entsprechenden Bundesländern stark variieren können. Grundsätzlich ist das Interesse an der sozialen Arbeit sehr groß und dementsprechend gibt es viele Interessenten, die ein Fernstudium ins Auge gefasst haben. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Laut dem Hochschulverband BASA-online stehen pro Jahr und Hochschule nur 30 Studienplätze für das Fernstudium Sozialpädagogik zur Verfügung. Auf einen Studienplatz bewerben sich in der Regel 4-5 Interessenten, so dass es sehr schwierig ist, sich gegen seine Mitbewerber durchzusetzen.
Bei den meisten Fernhochschulen ist das Abitur, die Fachhochschulreife oder ein vergleichbarer ausländischer Schulabschluss die Grundvoraussetzung, um die Aufnahmekriterien zu erfüllen. Es gibt jedoch Ausnahmen, auf die wir etwas später zu sprechen kommen.
Eine weitere Hürde ist der Numerus clausus, der bei den meisten Fernhochschulen bei einem Notendurchschnitt von 2,0 bis 2,5 angesetzt ist. Bei einigen Fachhochschulen liegt der NC jedoch noch höher, so gab es in der Vergangenheit Fernschulen, die einen Numerus clausus von 1,6 voraussetzten. Interessenten mit einem weniger hohen NC haben alternativ lediglich die Möglichkeit, eine entsprechend hohe Anzahl an Wartesemestern vorzuweisen. Ebenso wird bei den meisten Fernschulen eine mindestens dreijährige Tätigkeit im sozialen Bereich vorausgesetzt sowie eine studienbegleitende Tätigkeit von mindestens 15 Stunden pro Woche, die ebenfalls im Sozialsektor erfolgt.
Hier finden sich wiederum sehr unterschiedliche Anforderungen bei den entsprechenden Fernschulen sowie den Bundesländern. Manchmal wird bereits ehrenamtliches soziales Engagement in den Anforderungen angerechnet oder auch ein Praktikum. Deshalb ist es angebracht, die Zulassungsvoraussetzungen im Vorfeld bei den Fernhochschulen für Sozialpädagogik zu erfragen.
In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit, das Fernstudium Sozialpädagogik ohne Fachhochschulreife oder Abitur zu absolvieren. Dieser Weg steht jedoch in der Regel nur Interessenten offen, die bereits viele Jahre in leitender Position im sozialen Bereich tätig waren. Auch hier wird von Fall zu Fall bei den einzelnen Fernuniversitäten entschieden.
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Die formalen Voraussetzungen für das Sozialpädagogik-Fernstudium auf einen Blick
Die Zulassung zu einem Hochschulstudium hängt stets von formalen Voraussetzungen ab. Dass das Fernstudium der Sozialpädagogik hier keine Ausnahme bildet, liegt auf der Hand. Die besondere Studienform kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es strenge Zulassungsbedingungen gibt, an die sich alle halten müssen.
Maßgebend ist dabei vor allem der angestrebte Abschluss, wie die nachfolgende Übersicht verdeutlicht:
- Voraussetzungen für den Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
- Voraussetzung für den Master: abgeschlossenes Erststudium aus einem einschlägigen Bereich mit mindestens Bachelor-Abschluss
Falls die Nachfrage das Angebot an Studienplätzen übersteigt, setzen die Hochschulen zusätzlich auf eine Zulassungsbeschränkung, die typischerweise mit einem NC einhergeht und folglich einen bestimmten Notendurchschnitt erfordert.
Aufgrund der hohen Praxisorientierung der Sozialpädagogik und des eher theoretischen Charakters des Fernstudiums wird zudem vielfach eine einschlägige Ausbildung in Verbindung mit einer relevanten Tätigkeit vorausgesetzt.
Warum gelten auch im Fernstudium Sozialpädagogik so strenge Voraussetzungen?
Der Fernstudiengang der Sozialpädagogik beziehungsweise Sozialarbeit nimmt aufgrund seiner speziellen Studienform eine besondere Stellung ein, schließlich verzichtet er auf regelmäßige Präsenzen und setzt stattdessen auf das Fernlernen.
Da nichtsdestotrotz aber mit dem Bachelor oder Master ein akademischer Grad mit allgemeiner Anerkennung angestrebt wird, können hinsichtlich des formalen Zugangs keine anderen Regeln gelten. Es handelt sich um einen vollwertigen Studiengang, für den somit auch die üblichen Voraussetzungen gelten.
Wo finden Interessierte Informationen zu den Voraussetzungen für das Fernstudium Sozialpädagogik?
Menschen mit ernsthaftem Interesse an einem sozialpädagogischen Fernstudium sollten zunächst der Frage nachgehen, ob sie mit der Sozialpädagogik die richtige Wahl treffen. Wer diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantwortet, muss noch den Zulassungsbedingungen auf den Grund gehen.
Dazu kann man online recherchieren, kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern und/oder direkten Kontakt mit der bevorzugten Hochschule aufnehmen, um die jeweiligen Voraussetzungen zu erfragen.
Was kann man tun, falls man die formalen Voraussetzungen für den Sozialpädagogik-Fernstudiengang nicht erfüllt?
Im Zuge einer Recherche hinsichtlich der Voraussetzungen für das Fernstudium Soziale Arbeit beziehungsweise Sozialpädagogik kann es vorkommen, dass Interessierte etwaige Defizite erkennen und so feststellen müssen, dass sie den formalen Voraussetzungen nicht gerecht werden.
Dies muss aber nicht so bleiben, denn man kann Schulabschlüsse nachmachen, Fortbildungen in Angriff nehmen, einen Ausbildungsabschluss nachholen oder auch fleißig Berufserfahrungen sammeln. Dadurch kann man die Voraussetzungen doch noch erfüllen und sich einen Zugang zum Fernstudium Sozialpädagogik sichern.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Die Voraussetzungen für das Fernstudium Sozialpädagogik werden oftmals vernachlässigt beziehungsweise unterschätzt, was sich früher oder später rächt. Damit es erst gar nicht dazu kommt und Interessierte im Bilde sind, finden sich im Folgenden zwei Tipps aus unserer Redaktion.
Befassen Sie sich frühzeitig mit den formalen Voraussetzungen!
Wer in absehbarer Zeit plant, ein Fernstudium Sozialpädagogik aufzunehmen, sollte schon frühzeitig die Auseinandersetzung mit den formalen Voraussetzungen suchen. Dies ist in keiner Weise übertrieben, sondern sehr vorausschauend.
Auf diese Art und Weise kann man ergründen, ob man den jeweiligen Zulassungsbedingungen gerecht wird. Ist dies nicht der Fall, baut man seine Karrierepläne nicht auf Luftschlössern auf und hat zudem Zeit, gegenzusteuern, indem man sich um die fehlenden Qualifikationen bemüht. Dazu kann man das Abitur nachholen oder sich um den Nachweis der beruflichen Qualifizierung kümmern.
Nehmen Sie eine Studienberatung in Anspruch!
Außenstehenden fällt es zuweilen schwer, die formalen Voraussetzungen für das Wunschstudium zu überblicken. Insbesondere angehende Fernstudierende wissen mitunter nicht, wie sich die spezielle Studienform auf die Zulassung zum Studium der Sozialpädagogik auswirkt. Eine tiefergehende Recherche ist hier das A und O, aber es ist ebenfalls empfehlenswert, sich beraten zu lassen.
Das Arbeitsamt kann hier eine lohnende Adresse sein, wobei auch die einzelnen Hochschulen über eigene Studienberatungen verfügen. Es ist ebenfalls nicht verkehrt, an mehreren Stellen vorstellig zu werden, um sich einen Überblick zu verschaffen. Aus den Beratungen kann man viele Erkenntnisse ziehen und Gewissheit erlangen, ob man das Fernstudium der Sozialpädagogik aufnehmen kann oder nicht.